Die Verfolgergruppe auf der Königsetappe über 28 Kilometer kurz nach dem Start – hier angeführt von Jens Siebel (SG Wenden). Nach den Regenfällen der vergangenen Wochen gab es stellenweise schlammige Passagen.
fst Aue-Wingeshausen. Deutschlands „Fußball-Kaiser“ hätte für diesen Volkslauf nur eine Bezeichnung gehabt: „We call it a Klassiker!“ Der internationale Rothaar-Waldlauf des TSV Aue-Wingeshausen wurde am 20. Oktober 1973 zum ersten Mal ausgetragen, viele Spitzenläufer der Region, wie zum Beispiel Hans-Jürgen Orthmann und Sabrina Mockenhaupt trugen sich in den Folgejahren in die Siegerlisten über 15 oder 28 Kilometer ein – am vergangenen Wochenende feierte die Legende des Langstreckenlaufs den 50. Geburtstag.
fst Aue-Wingeshausen. Deutschlands „Fußball-Kaiser“ hätte für diesen Volkslauf nur eine Bezeichnung gehabt: „We call it a Klassiker!“ Der internationale Rothaar-Waldlauf des TSV Aue-Wingeshausen wurde am 20. Oktober 1973 zum ersten Mal ausgetragen, viele Spitzenläufer der Region, wie zum Beispiel Hans-Jürgen Orthmann und Sabrina Mockenhaupt trugen sich in den Folgejahren in die Siegerlisten über 15 oder 28 Kilometer ein – am vergangenen Wochenende feierte die Legende des Langstreckenlaufs den 50. Geburtstag. Auch wenn diesmal die ganz großen Namen fehlten, insgesamt kamen 217 „Geburtstagsgäste“ – immerhin, möchte man sagen, denn auch im Wittgensteiner Land hat Corona bei den Teilnehmerzahlen in den vergangenen zweieinhalb Jahren „Schneisen geschlagen“.
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