Sportfreunde Siegen: Spitzenfußball? Nur mit Hilfe der Region!
Roland Schöler in seinem „Wohnzimmer“: Mit den Siegener Sportfreunden hat der 1. Vorsitzende noch viel vor. Bevor wieder größere Ziele ausgerufen werden können, geht es im Saisonendspurt aber um das nackte Überleben in der Fußball-Oberliga.
Im großen SZ-Interview spricht Sportfreunde Siegens Vorsitzender Roland Schöler über die sportliche und finanzielle Situation, Fehler in der Vergangenheit und die Vision von Spitzenfußball in der Region Südwestfalen.
Siegen.Hinter Fußball-Oberligist Sportfreunde Siegen liegen turbulente Zeiten. Mit Patrick Helmes befindet sich der dritte Trainer binnen eines Jahres mitten im Kampf um den Klassenerhalt, während der einstige Zweitligist durch den Rückzug des 1. FC Kaan-Marienborn plötzlich die einzige Hoffnung auf höherklassigen Fußball im Siegerland ist. Vor dem nächsten wichtigen Heimspiel gegen Eintracht Rheine (Sonntag, 15 Uhr) sprach die SZ mit dem Vorsitzenden Roland Schöler über die sportliche und finanzielle Situation, Fehler in der Vergangenheit und die Vision von Spitzenfußball in der Region Südwestfalen.
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