Ski-Weltcup in Polen: Mit Blaulicht zur Sprungschanze
Skisprungrichter Dirk Becker aus Hilchenbach-Lützel wertete im polnischen Wisla sein zweites Weltcup-Springen. In Wisla hatte der 46-Jährige auch sein ganz persönliches Anreise-Erlebnis.
krup Wisla/Lützel. Auch für die Skispringer verläuft eine Saison in diesen Tagen in anderen Bahnen als vor gefühlt 100 Jahren (vor Corona), bei der Vier-Schanzen-Tournee waren beispielsweise keine Zuschauer erlaubt. Anders allerdings beim Weltcup-Springen im polnischen Wisla, wo der im Hilchenbacher Stadtteil Lützel lebende Dirk Becker als Punktrichter über das sportliche Wohl und Wehe der fliegenden Weitenjäger aus aller Welt mit entschied – in diesem Falle mit vier Kollegen aus Norwegen, Polen, Österreich und Rumänien.
krup Wisla/Lützel. Auch für die Skispringer verläuft eine Saison in diesen Tagen in anderen Bahnen als vor gefühlt 100 Jahren (vor Corona), bei der Vier-Schanzen-Tournee waren beispielsweise keine Zuschauer erlaubt. Anders allerdings beim Weltcup-Springen im polnischen Wisla, wo der im Hilchenbacher Stadtteil Lützel lebende Dirk Becker als Punktrichter über das sportliche Wohl und Wehe der fliegenden Weitenjäger aus aller Welt mit entschied – in diesem Falle mit vier Kollegen aus Norwegen, Polen, Österreich und Rumänien.
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