Der SV Feudingen und Kapitän Tim Eckhardt (r.) hatte am Sonntagnachmittag mehr vom Spiel, doch der SV Schameder und dessen Spielertrainer Jan Kevin Knebel kämpften sich nach dem frühen 0:1-Rückstand in die Partie, konterten effektiv und gewannen im Tannenwaldstadion mit 3:1!
Eigentlich wollte der SV Feudingen in der Fußball-B-Kreisliga 2 den Anschluss an das Spitzenduo wahren. Im Derby gegen den SV Schameder kam es allerdings ganz anders. Die Partie in Salchendorf gegen den SV Dreis-Tiefenbach wurde indes von einer Verletzung des Germania-Torhüters überschattet.
Feudingen.SV Feudingen - SV Schameder 1:3 (1:1) - Ein echter Befreiungsschlag war es zwar nicht, aber ein dickes Ausrufezeichen: Der abstiegsbedrohte SV Schameder gewann beim SV Feudingen mit 3:1, ist aber noch lange nicht aus dem Tabellenkeller raus. „Wenn man sieht, dass Bürbach am Morgen Banfe geschlagen hat, was für einen Lauf Birkelbach hat. Da hängen so viele Teams unten drin, es ist wahnsinnig eng“, wusste Jan Kevin Knebel, dass der „Dreier“ im Tannenwaldstadion vor 124 Besuchern zwar richtig wichtig war – immerhin beträgt der Abstand auf den ersten Nichtabstiegsplatz nun wieder drei Zähler – aber noch keinerlei Entwarnung bedeutet.
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