Wirt der „Hüttenschenke“ lässt Clown sprechen
Der Lockdown aus künstlerischer Sicht
thor Wehbach. „Mein Make-up ist trocken und klammert sich an mein Kinn. Ich ertrinke meine Sorgen in Whisky und Gin.“ So besang 1967 Dave Davies von den Kinks den Tod eines Clowns. Mehr als 50 Jahre später hat sich Gerhard Baldus diese Figur vorgenommen, um seine momentane Gefühlslage auszudrücken. Fünf Bilder hat der Gastronom aus der „Hüttenschenke“ in Wehbach gemalt, auf denen der Clown alles andere als glücklich wirkt. Von komisch ganz zu schweigen. Die Inspiration hatte der...