TKS plädiert für staatliche Hilfen
Alleingang kein Ausweg aus Gefahrenzone
js Eichen. Die Zukunft der angeschlagenen Stahlsparte im Thyssen-Krupp-Konzern mit Zentrale in Essen und Standorten im Siegerland lässt die Belegschaft mit Sorgen in die Weihnachtszeit gehen. Ein massiver Stellenabbau, ein umstrittenes Kaufangebot – diese Aussichten auf mit vielen Unbekannten lassen dem Betriebsrat keine Ruhe. Das wurde am Donnerstagnachmittag nochmals deutlich, als Helmut Renk, Vorsitzender des Betriebsrats am Standort Kreuztal, CDU-Politiker verschiedener Ebenen begrüßte....