Vereine sind gefordert
Kunstrasenplätze müssen lange halten
win Olpe. Aus rot wurde grün: In den 1990er-Jahren setzte in Südwestfalen ein Trend ein, der den altbewährten „Aschenplätzen“ der Fußballer ein Ende bereitete. Seitdem überwiegt – von einigen wenigen Naturrasenplätzen ausgenommen – der Kunstrasen in den heimischen Fußball-Arenen. Doch anders als die aus rotem Granulat bestehenden Tennen- oder „Aschenplätze“ sind Kunstrasen-Spielfelder teuer und pflegeintensiv. Sie sind allerdings weitaus besser zu bespielen – von der viel geringeren...