Ohne Wald kein Wasser
Schulterschluss im Brachbacher Wald
damo Brachbach. Dass der Borkenkäfer in ihren Beständen gewütet und kaum eine lebendige Fichte zurückgelassen hat, ist kein Alleinstellungsmerkmal der Brachbacher Haubergsgenossen. Dass sie allerdings auch noch den Vorwurf einstecken sollen, dass die Waldarbeiten das Brachbacher Trinkwasser verunreinigt haben, geht den Waldbauern zu weit: Haubergsvorsteher Hermann Jung und der Chef der Waldinteressenten, Thomas Maschke, haben nach der SZ-Berichterstattung über das verunreinigte Stollenwasser...