Was wäre der 3000-Einwohner-Stadtteil von Siegen ohne seinen Heimatverein: Knapp 500 ehrenamtlich Engagierte sind seit 2015 und jüngst wieder seit dem Ukraine-Krieg nicht nur in der Flüchtlingshilfe aktiv und lindern so Leid und Heimatverlustschmerz, sondern betreiben Sozialkaufhäuser, Gartenbauprojekte für den guten Zweck, versorgen im „Net(t)café“ Obdachlose und andere mit Mahlzeiten und sozialen Kontakten, betreuen einen im Wortsinne ausgezeichneten Wanderweg rund um den Heidenberg und bieten mit der „Heimatstube“ ein Museum und zugleich den Mittelpunkt des Ortes. Und, und, und.
Die Menschen hier an der Achenbacher Furt leben, arbeiten und engagieren sich für ihren Ort. Gerne.